Unsere Geschichte

Nachdem im Jahr 1965 sechs Schützen der Allagener St. Sebastianus Schützenbruderschaft an einem Pokalschießen der Sauerländer Schützenbruderschaft Hachen teilgenommen hatten, setzten sich zwei dieser Schützen, Franz Werth und Wilhelm Rusche, für die Gründung einer Schießsportgruppe ein. Am 31. Juli 1965 lud man zur Gründungsversammlung in das Lokal Kühle-Westermann ein. Die 16 anwesenden, gründungswilligen Schützen beschlossen, dass der neue Verein den Namen "Schießvereinigung Möhnetal Allagen 65" tragen soll.

Der Vorstand wurde wie folgt ernannt:
 1. Vorsitzender Franz Werth,
 2. Vorsitzender Werner Fröhlich,
 1. Schriftführer Wilhelm Rusche,
 1. Kassierer Johannes Severin.

So wurde die abgekürzt genannte SVM Allagen 65 am 15. August 1965 dem Deutschen Schützenbund angeschlossen. Bereits am 13. November 1966 konnte man zur Einweihungsfeier des neuen Schießstandes einladen, der in einer Scheune der Familie Müller-Freund errichtet wurde. Damit konnte das sportliche Treiben der Allagener Schützen beginnen.

Im Jahr 1968 wurde der 1. Vorsitzende Franz Werth in den Kreisvorstand berufen und zum Kreissportleiter gewählt. Das Amt des 1. Vorsitzenden des SVM Allagen übernahm Wilhelm Rusche. Schon zu dieser Zeit machten die Allagener Schützen durch hervorragende Leistungen auf sich aufmerksam und sicherten sich in den Rundenwettkämpfen in zwei Klassen die ersten Plätze.

Nach dreijähriger Planung und Bauzeit konnte Anfang 1974 der neue Schießstand im Anbau der Möhnetalhalle fertiggestellt werden, sodass nun 11 Schützen gleichzeitig mit Luftdruckwaffen oder der Sportpistole schießen konnten. Ebenfalls 1974 wurde unter der Leitung von Maria Schulte, Klärchen Gosmann und Marita Wodniok die Damenturnriege als neue Abteilung des SVM Möhnetal gegründet.

1975 machten die ersten Schwarzpulverschützen mit ihren selbstgeladenen Pistolen und Büchsen im Kaliber 36–44 und einem ordentlichen Getöse auf sich aufmerksam. Dies brachte viel Stimmung und Spaß in den Verein. Die Schießvereinigung zählte nun rund 100 Mitglieder.

In der Jahreshauptversammlung 1981 wurde Franz Arens zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt, nachdem Wilhelm Rusche das Amt niedergelegt hatte.

1985 wurde der Sportpistolenstand durch die Installation eines Lamellenkugelfangs auf den neuesten Stand gebracht. Dieser Kugelfang, der aus ca. 1 Tonne Stahlblech besteht, war bis 2015 im Einsatz. Ebenfalls 1985 schloss sich der Schießvereinigung Möhnetal eine Schwarzpulverabteilung aus Sundern an, die es sich zum Hobby gemacht hat, alte amerikanische Traditionen zu pflegen.

1987 wurde die SVM Allagen 65 als eingetragener Verein (e. V.) registriert. Um die Gemeinnützigkeit des Vereins hervorzuheben, änderte man den Namen in „Sport-Schützen-Vereinigung Möhnetal Allagen 65 e. V.“. Da die Standkapazitäten für das zweimal wöchentliche Training nicht mehr ausreichten, wurde 1988 der Luftdruckwaffenstand um zwei Einheiten erweitert.

Als 1993 die Schützenklause umgebaut wurde, musste der SSV Möhnetal einen seiner Vereinsräume abgeben, der in die Schützenklause integriert wurde. Als Ersatz bot der Schützenverein den ehemaligen Hausmeisterraum an, der jedoch durch einen Deckendurchbruch zu klein war und verlängert werden musste. Schrittweise wurde der Raum ausgebaut, sodass er Ende 1998 fertiggestellt war.

In der Generalversammlung 1995 wurde Ralf Schulte als Nachfolger von Franz Arens zum 1. Vorsitzenden gewählt, nachdem Arens sein Amt niederlegte. Franz Arens wurde für seine langjährige Vorstandsarbeit zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

Im Jahr 1998 wurde der obere Aufenthaltsraum des Vereins ausgebaut. Zwischen 2004 und 2005 erfolgte die Renovierung des Kleinkaliberstandes, bei der unter Anderem ein Estrichboden verlegt wurde.

Ende 2007 wurde die Bogenabteilung ins Leben gerufen. Anfangs fand das Training auf dem Kleinkaliberstand statt, wo auf aufgestellten Stramitscheiben geschossen wurde. In den Sommermonaten wurde eine Wiese in der Nähe der Halle als Schießplatz genutzt.

Im Jahr 2008 nahm der Verein an der Veranstaltung „Jugend Bewegt“ teil, bei der das Bogenschießen sowie das Luftgewehrschießen mit einer Scat-Anlage an der Realschule in Belecke vorgestellt wurden.

2012 wurde ein Outdoor-Schießstand am Schloss Welschenbeck errichtet. Hierbei wurden Baumstümpfe, Sträucher, Büsche und Äste entfernt und Rasen angesät. Ein Kasten mit einer Stramitwand wurde aufgestellt, ein zweiter folgte ein halbes Jahr später, was Schießdistanzen von 10 bis 90 Metern ermöglicht. Seit 2013 richtet der Verein das Bogenschießen der jährlichen Stadtmeisterschaften der Stadt Warstein aus.

Im Jahr 2015 wurden für den Weiterbetrieb des Kleinkaliber- und Sportpistolenschießstands so hohe Auflagen gestellt, dass ein Umbau zur Erfüllung aller Auflagen nicht realisierbar war. Somit wurde der Stand zu einem reinen Bogenschießstand mit fester Stramitwand umgebaut. Neben der Ausrichtung der Stadtmeisterschaften im Bogenschießen stellte sich der Verein bei verschiedenen öffentlichen Veranstaltungen vor.

2016 wurde das Bogenschießen im Rahmen der „Ferienfreizeit Allagen“ vorgestellt. Zum ersten Mal nahmen Jugendliche und Erwachsene an der Bezirksmeisterschaft in Soest teil, wobei sich drei Jugendliche für die Landesmeisterschaft in Dortmund qualifizierten.

Die Pflege der Außenanlage bei Haus Welschenbeck wurde 2017 durch die Anschaffung eines Aufsitzmähers deutlich vereinfacht. Die Jugendabteilung unternahm zudem einen Ausflug nach Willingen, um dort Kart zu fahren und bowlen zu gehen.

Im Jahr 2018 wurde auf dem Bogenstand eine Infrarot-Deckenheizung eingebaut. Der Verein beteiligte sich an mehreren öffentlichen Veranstaltungen, darunter das Schulfest der Grundschule in Belecke und das Sommerfest im Bilsteintal.

2019 wurde der Schießstand renoviert: Unter anderem wurde auf dem Luftdruckwaffenschießstand Laminatboden verlegt und die Wände gestrichen, sowie auf dem Bogenschießstand Warmwasserheizkörper installiert.

Aufgrund der Corona-Pandemie fielen ab März 2020 die Wettkämpfe und Trainingszeiten weitgehend aus, und nur vereinzelt konnte auf dem Außenschießstand bei Welschenbeck trainiert werden. Der Aufenthaltsraum vor dem Bogenstand wurde renoviert.

Im Jahr 2021 nahm der Verein an der „Tour des Sports“ des Kreissportbundes teil, bei der Interessierte verschiedene Sportarten ausprobieren konnten. Zudem wurden erneut die Stadtmeisterschaften im Bogenschießen sowie das Sommerfest im Bilsteintal ausgerichtet.

Der Trainingsbetrieb kehrte im laufe des Jahres 2022 zur Normalität zurück, und der Verein nahm erneut an der „Tour des Sports“ teil. Ende des Jahres fand die Bogen-Bezirksmeisterschaft in Soest statt, und Lars Pfeiffer errang den ersten Platz bei den Blankbogen-Herren, während Hubert Beele den dritten Platz bei den Recurvebogen-Senioren belegte. Beide qualifizierten sich damit für die Landesmeisterschaft 2023.

Bei der Landesmeisterschaft 2023 erreichte Lars den fünften Platz, während Hubert bei den Senioren den zwölften Platz belegte. Der Verein organisierte zwei Veranstaltungen in den Vereinsräumen: einen Kindergeburtstag sowie ein Jahrgangstreffen, jeweils mit Bogenschießen. Ende des Jahres nahmen Lars und Hubert erneut an der Bezirksmeisterschaft für das Jahr 2024 teil, wobei Lars den ersten Platz bei den Blankbogen-Herren belegte und sich damit erneut für die Landesmeisterschaft qualifizierte. Das Jahr wurde schließlich mit einer besinnlichen Weihnachtsfeier in den Vereinsräumen abgeschlossen.

Bei der Landesmeisterschaft 2024 in Dortmund konnte Lars an seine starken Leistung anknüpfen und diese mit einem starken vierten Platz sofgar steigern. Auch dieses Jahr wurde wieder mit einer gelungenen Weihnachtsfeier beendet, die das Sportjahr abschloss.

Im Juni 2025 fand die „Tour des Sports“ wieder in Belecke statt, und der Verein präsentierte den interessieren Besuchern erneut den Bogensport.

Nachdem im Jahr 1965 sechs Schützen der Allagener St. Sebastianus Schützenbruderschaft an einem Pokalschießen der Sauerländer Schützenbruderschaft Hachen teilgenommen hatten, setzten sich zwei dieser Schützen, Franz Werth und Wilhelm Rusche, für die Gründung einer Schießsportgruppe ein. Am 31. Juli 1965 lud man zur Gründungsversammlung in das Lokal Kühle-Westermann ein. Die 16 anwesenden, gründungswilligen Schützen beschlossen, dass der neue Verein den Namen "Schießvereinigung Möhnetal Allagen 65" tragen soll.

Der Vorstand wurde wie folgt ernannt:
 1. Vorsitzender Franz Werth,
 2. Vorsitzender Werner Fröhlich,
 1. Schriftführer Wilhelm Rusche,
 1. Kassierer Johannes Severin.

So wurde die abgekürzt genannte SVM Allagen 65 am 15. August 1965 dem Deutschen Schützenbund angeschlossen. Bereits am 13. November 1966 konnte man zur Einweihungsfeier des neuen Schießstandes einladen, der in einer Scheune der Familie Müller-Freund errichtet wurde. Damit konnte das sportliche Treiben der Allagener Schützen beginnen.

Im Jahr 1968 wurde der 1. Vorsitzende Franz Werth in den Kreisvorstand berufen und zum Kreissportleiter gewählt. Das Amt des 1. Vorsitzenden des SVM Allagen übernahm Wilhelm Rusche. Schon zu dieser Zeit machten die Allagener Schützen durch hervorragende Leistungen auf sich aufmerksam und sicherten sich in den Rundenwettkämpfen in zwei Klassen die ersten Plätze.

Nach dreijähriger Planung und Bauzeit konnte Anfang 1974 der neue Schießstand im Anbau der Möhnetalhalle fertiggestellt werden, sodass nun 11 Schützen gleichzeitig mit Luftdruckwaffen oder der Sportpistole schießen konnten. Ebenfalls 1974 wurde unter der Leitung von Maria Schulte, Klärchen Gosmann und Marita Wodniok die Damenturnriege als neue Abteilung des SVM Möhnetal gegründet.

1975 machten die ersten Schwarzpulverschützen mit ihren selbstgeladenen Pistolen und Büchsen im Kaliber 36–44 und einem ordentlichen Getöse auf sich aufmerksam. Dies brachte viel Stimmung und Spaß in den Verein. Die Schießvereinigung zählte nun rund 100 Mitglieder.

In der Jahreshauptversammlung 1981 wurde Franz Arens zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt, nachdem Wilhelm Rusche das Amt niedergelegt hatte.

1985 wurde der Sportpistolenstand durch die Installation eines Lamellenkugelfangs auf den neuesten Stand gebracht. Dieser Kugelfang, der aus ca. 1 Tonne Stahlblech besteht, war bis 2015 im Einsatz. Ebenfalls 1985 schloss sich der Schießvereinigung Möhnetal eine Schwarzpulverabteilung aus Sundern an, die es sich zum Hobby gemacht hat, alte amerikanische Traditionen zu pflegen.

1987 wurde die SVM Allagen 65 als eingetragener Verein (e. V.) registriert. Um die Gemeinnützigkeit des Vereins hervorzuheben, änderte man den Namen in „Sport-Schützen-Vereinigung Möhnetal Allagen 65 e. V.“. Da die Standkapazitäten für das zweimal wöchentliche Training nicht mehr ausreichten, wurde 1988 der Luftdruckwaffenstand um zwei Einheiten erweitert.

Als 1993 die Schützenklause umgebaut wurde, musste der SSV Möhnetal einen seiner Vereinsräume abgeben, der in die Schützenklause integriert wurde. Als Ersatz bot der Schützenverein den ehemaligen Hausmeisterraum an, der jedoch durch einen Deckendurchbruch zu klein war und verlängert werden musste. Schrittweise wurde der Raum ausgebaut, sodass er Ende 1998 fertiggestellt war.

In der Generalversammlung 1995 wurde Ralf Schulte als Nachfolger von Franz Arens zum 1. Vorsitzenden gewählt, nachdem Arens sein Amt niederlegte. Franz Arens wurde für seine langjährige Vorstandsarbeit zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

Im Jahr 1998 wurde der obere Aufenthaltsraum des Vereins ausgebaut. Zwischen 2004 und 2005 erfolgte die Renovierung des Kleinkaliberstandes, bei der unter Anderem ein Estrichboden verlegt wurde.

Ende 2007 wurde die Bogenabteilung ins Leben gerufen. Anfangs fand das Training auf dem Kleinkaliberstand statt, wo auf aufgestellten Stramitscheiben geschossen wurde. In den Sommermonaten wurde eine Wiese in der Nähe der Halle als Schießplatz genutzt.

Im Jahr 2008 nahm der Verein an der Veranstaltung „Jugend Bewegt“ teil, bei der das Bogenschießen sowie das Luftgewehrschießen mit einer Scat-Anlage an der Realschule in Belecke vorgestellt wurden.

2012 wurde ein Outdoor-Schießstand am Schloss Welschenbeck errichtet. Hierbei wurden Baumstümpfe, Sträucher, Büsche und Äste entfernt und Rasen angesät. Ein Kasten mit einer Stramitwand wurde aufgestellt, ein zweiter folgte ein halbes Jahr später, was Schießdistanzen von 10 bis 90 Metern ermöglicht. Seit 2013 richtet der Verein das Bogenschießen der jährlichen Stadtmeisterschaften der Stadt Warstein aus.

Im Jahr 2015 wurden für den Weiterbetrieb des Kleinkaliber- und Sportpistolenschießstands so hohe Auflagen gestellt, dass ein Umbau zur Erfüllung aller Auflagen nicht realisierbar war. Somit wurde der Stand zu einem reinen Bogenschießstand mit einer festen Stramitwand umgebaut. Auch in diesem Jahr fanden die Stadtmeisterschaften im Bogenschießen statt, und der Verein stellte sich bei verschiedenen öffentlichen Veranstaltungen vor.

2016 wurde das Bogenschießen im Rahmen der „Ferienfreizeit Allagen“ vorgestellt. Zum ersten Mal nahmen Jugendliche und Erwachsene an der Bezirksmeisterschaft in Soest teil, wobei sich drei Jugendliche für die Landesmeisterschaft in Dortmund qualifizierten.

Die Pflege der Außenanlage bei Haus Welschenbeck wurde 2017 durch die Anschaffung eines Aufsitzmähers deutlich vereinfacht. Die Jugendabteilung unternahm zudem einen Ausflug nach Willingen, um dort Kart zu fahren und bowlen zu gehen.

Im Jahr 2018 wurde auf dem Bogenstand eine Infrarot-Deckenheizung eingebaut. Der Verein beteiligte sich an mehreren öffentlichen Veranstaltungen, darunter das Schulfest der Grundschule in Belecke und das Sommerfest im Bilsteintal.

2019 wurde der Schießstand renoviert: Unter anderem wurde auf dem Luftdruckwaffenschießstand Laminatboden verlegt und die Wände gestrichen, sowie auf dem Bogenschießstand Warmwasserheizkörper installiert.

Aufgrund der Corona-Pandemie fielen ab März 2020 die Wettkämpfe und Trainingszeiten weitgehend aus, und nur vereinzelt konnte auf dem Außenschießstand bei Welschenbeck trainiert werden. Der Aufenthaltsraum vor dem Bogenstand wurde renoviert.

Im Jahr 2021 nahm der Verein an der „Tour des Sports“ des Kreissportbundes teil, bei der Interessierte verschiedene Sportarten ausprobieren konnten. Zudem wurden erneut die Stadtmeisterschaften im Bogenschießen sowie das Sommerfest im Bilsteintal ausgerichtet.

Der Trainingsbetrieb kehrte im laufe des Jahres 2022 zur Normalität zurück, und der Verein nahm erneut an der „Tour des Sports“ teil. Ende des Jahres fand die Bogen-Bezirksmeisterschaft in Soest statt, und Lars Pfeiffer errang den ersten Platz bei den Blankbogen-Herren, während Hubert Beele den dritten Platz bei den Recurvebogen-Senioren belegte. Beide qualifizierten sich damit für die Landesmeisterschaft 2023.

Bei der Landesmeisterschaft 2023 erreichte Lars den fünften Platz, während Hubert bei den Senioren den zwölften Platz belegte. Der Verein organisierte zwei Veranstaltungen in den Vereinsräumen: einen Kindergeburtstag sowie ein Jahrgangstreffen, jeweils mit Bogenschießen. Ende des Jahres nahmen Lars und Hubert erneut an der Bezirksmeisterschaft für das Jahr 2024 teil, wobei Lars den ersten Platz bei den Blankbogen-Herren belegte und sich damit erneut für die Landesmeisterschaft qualifizierte. Das Jahr wurde schließlich mit einer besinnlichen Weihnachtsfeier in den Vereinsräumen abgeschlossen.

Bei der Landesmeisterschaft 2024 in Dortmund konnte Lars an seine starken Leistung anknüpfen und diese mit einem starken vierten Platz sofgar steigern. Auch dieses Jahr wurde wieder mit einer gelungenen Weihnachtsfeier beendet, die das Sportjahr abschloss.

Im Juni 2025 fand die „Tour des Sports“ wieder in Belecke statt, und der Verein präsentierte den interessieren Besuchern erneut den Bogensport.